Etappe 27, Tag 35 - 19. Dezember (Flores - Belize City)

(27-1) Poolaufnahme kurz vor der letzten Etappe


(27-2) Die letzten 115 km - los gehts! Ausnahmsweise mal gemeinsam...


(27-3) Leider etwas unscharf: single file on the way to Belize. Leider können wir das Tempo der anderen nicht länger als 20 km halten, danach radeln Brigitte, Jürgen und ich wieder mit dem sweeper am Ende des Feldes. Die einzige Normalität an diesem letzten Tag...



(27-4) Der allerletzte lunch stop. Ein letztes Avocado-Sandwich, aus nostalgischen Gründen schmiere ich mir auch noch ein peanut butter toast für die Tupperdose. Mit fingerdicker Erdnussbutter ist dann leider erstmal wieder Schluss...


(27-5) Verletztes Bein hochlegen, hat Kathrin gesagt.


(27-6) Arriving in Belize City, die kaputteste Stadt, die ich je gesehen habe. Charles meinte, ich sollte mal nach Indien fahren. Da war ich aber schon....


(27-7) Selbst das Meer war dreckig. Aber Hauptsache, ich bin da!!!!!!!!!!


(27-8) Mein most favorite roommate. Ever. Zum Glück ist sie auch da, wie fast immer natürlich vor mir :)


(27-9) Mein treue Berg-Genossin Brigitte. Ohne ihren Turnschuh-Tret-Trick wäre ich wahrscheinlich jetzt noch in Guatemala...



(27-10) Erschöpft, aber glücklich: Das deutsche Ende-des-Feldes-Team!



(27-11) Es geht ohne Ruhepause weiter: Bike eingetüten. Quasi in Einzelteilen, weil die Kartons nur halb so gross sind wie unsere eigenen am Anfang. Der Vorteil ist: Damit komme ich bestimmt durch alle Engpässe. Die Hose kann ich übrigens jetzt runterziehen, ohne den Knopf zu öffnen. Schraubstock-Mary hat es ausprobiert.


(27-12) Und zum Schluss: Mein "funniest-German-ever-met" giggle award. Sharita meinte, "I couldn't believe it - you had been in the f#?&%! saddle for ten hours, and you were still giggling." Was sollte ich auch anderes tun? Wenn ich rumgejammert hätte, wie weh mir mein A#?&%! tut, hätte ich womöglich in den Land Rover steigen müssen...


Etappe 26, Tag 34 - 18. Dezember (Flores, Guatemala - San Ignacio, Belize)

(26-1) Busfahrer-Frühstück. Die anderen hatten Eier, Pfannkuchen, Würstchen, Bohnen...



(26-2) Die anderen machen sich zur Abfahrt bereit, ich steige in den Bus :(


(26-3) Am Ende steht Brigitte ein bisschen da wie bestellt und nicht abgeholt, aber irgendwann ist dann auch Jürgen fertig (gut, dass ich diesmal nicht schuld bin...) und es geht los!


(26-4) Versuche, mich beim lunch stop nützlich zu machen. Essen darf ich ja nix, bin ja nicht geradelt...Karotten-Oktaeder will hier aber leider keiner - Banausen!


(26-5) Grenzübergang nach Belize: Warten auf die Papiere



(26-6) Im Hotel angekommen in San Ignacio



(26-7) Kim im Pool, ich darf ja leider nicht...



(26-8) Die 3 Marys beim Sonnenbaden...


Rest Day 8, Tag 33 - 17. Dezember (Flores)


(RD8-1) Das hätte man sehen können in Tikal....



(RD8-2) ....wenn man nicht mit tiefer Wunde im Hotel-Bett liegen würde :(


(RD8-3) Hier ist er, der Radelhosen-Übeltäter! Als ob nichts gewesen wäre....



Etappe 25, Tag 32 - 16. Dezember (Sayaxche - Flores)

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(25-14) Schon um 11:25 h: Bienvenidos a Flores!



(25-15) Da war meine Schwimmwelt noch in Ordnung - Kopfsprung weit weg von den fatalen Schräubli....


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Etappe 24, Tag 31 - 15. Dezember (Chicsec - Sayaxche)

(24-1) Wir jubeln: Es regnet!!! Das macht die 35° etwas erträglicher. Und viel feuchter als 100% Luftfeuchtigkeit ist es auch nicht...welcome back to the rain forest!


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(24-3) Da ist sie leider schon wieder, die Sonne....schon um 10:00 h ist es fast unerträglich heiss und jeder Anstieg ist eine Qual.


(24-4) Die Riedhäuschen häufen sich


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(24-6) Die Schlaglöcher werden zwar weniger, dafür ist manchmal die ganze Strassenhälfte einfach weg....



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Etappe 23, Tag 30 - 14. Dezember (Santa Anna Verapaz -Chicsec)

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Rest Day 7, Tag 29 - 13. Dezember (Santa Anna Verapaz)


(RD7-1) Ausflug ins Städtchen (Santa Anna Verapaz)



(RD7-2) Strassenreingungsszene, aus der Hüfte geschossen. Die meiste Zeit haben die beiden allerdings ein Schwätzchen gehalten...



(RD7-3) Die Damen vom Tortilla-Grill



(RD7-4) Markt


(RD7-5) Sarah verhandelt hart, wir wissen allerdings nicht, was, denn kaufen tut sie nix.


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(RD7-7) Das Zeug wird der Dame aus der Hand gerissen. 2 Löffel für 1 Quetzal. Karine und Sarah kaufen eine Tüte. Es schmeckt nach absolut nix. Verstehn wir nicht.


(RD7-8) Die Jungs vom local bike shop bei der Arbeit


(RD7-9) Abendessen bestellen auf Tasmanisch: David und Eleanor erklären dem Kellner mit Hilfe von Wörterbuch und google images, welche Zutaten sie wie in ihrem Ceasar salad haben möchten: pocito croutons, mucho salad, sin pollo, con guacomole, und die dos huevos müssen wachsweich gekocht sein. Nach nur 10 Minuten hat der arme alles verstanden und notiert. Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen!


(RD7-10) Der übliche Abschluss: Das Programm bis zum nächsten rest day (dem letzten!). Das sind insgesamt weniger Höhenmeter als gestern. Pah!

Etappe 22, Tag 28 - 12. Dezember (Sacapulas - Santa Anna Verapaz)

(22-1) Ich verlasse den Ort des Grauens als letzte. Vor mir liegt "the beast".


(22-2) Blick zurück ins Tal. Ohne Zorn, auch wenn Sacapulas laut und hässlich und das Hotel eklig war...



(22-3) Irgendwo auf dieser Abfahrt muss es Jürgen erwischt haben...



(22-4) Das schlimme am heutigen Tag ist, dass man das kommende Elend immer schon von weitem sehen kann. Und komischerweise schlängelt es sich fast immer nach oben.



(22-5) Aber schön is scho...


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(22-7) Wäsche vor Siedlung. Das Rätsel um die weissen shirts habe ich immer noch nicht lösen können....
 

(22-8) Das Tal, durch das wir nach dem lunch radeln, ist einfach atemberaubend.


(22-9) Da sind wir eben runtergekommen.


(22-10) Und weiter gehts


(22-11) Ab und zu ist der Berg in die Strasse gerutscht, aber solange wir noch bremsen können und vorbei kommen, stört uns das nicht.


(22-12) Ab hier geht es aufwärts...


(22-13) So sieht es aus für die nächsten 26 km. Kein Schatten, nirgends.


(22-14) Aber die Aussicht ist phantastisch...


(22-15) Die Heilige Helena - unsere Rettung!!


(22-16) Die Strasse wird nicht besser, dafür gibt es jetzt ein bisschen Schatten


(22-17) Enspurt: Noch 6 km bis zum Asphalt. Gleich kommt die Müllkippe :(
 

(22-18) Bin schneller als der Land Rover !


(22-19) Das war der bummer: Motorrrad 1 schleppt Motorrad 2 ab. Händisch.


(22-20) 17:20 h: Geschafft! Danke an David fürs sweepen - always a pleasure!


Etappe 21, Tag 27 - 11. Dezember (Panajachel - Sacapulas)

(21-1) Ein letzter Blick auf die Vulkane des Lake Atitlan


(21-2) Wir nehmen jede Gelegenheit mit, ein Foto zu machen und zu verschanufen. Auch wenn der Wasserfall gar nicht soooo toll ist.


(21-3) ENDLICH erwischen wir ihn, den Pick-Up mit 20 Passagierinnen!


(21-4) Wir können es kaum glauben (er auch nicht): Bei km 19 ist Mike noch mit uns, einer der fittesten Radler.


(21-5) Über diese busy intersection mussten wir irgendwie rüber. Brigitte steht noch auf der anderen Seite.


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(21-7) Ab hier wird es wieder schön. Kurz danach fällt Jürgen auf, dass seine Cola-Flasche in der Ortlieb-Tasche ausgelaufen ist. Das ist dann weniger schön...


(21-8) Der erste Coffee Stop nach 27 Tagen! Brigitte muss allerdings erstmal für kleine Königstigerinnen....


(21-9) Die 3 Marys


(21-10) Simon und Janice gönnen sich Schokoladentorte. Wie man danach noch den Berg hochkommt, wissen wir nicht. Werden es auch nie erfahren, da sie trotz Sahnehaube schneller sind als wir....




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(21-12) Der dirt hat uns wieder. Hurra :)



(21-13) Bei diesem Fotostop startet das Rennen. Also, das heisst, starte ich das Rennen...


(21-14) Los gehts!


(21-15) Trotzdem: Zeit für ein Foto muss sein...


(21-16) Landschaft total anders als gestern, sieht ein bisschen nach Marokko aus


(21-17) Da kommen sie, 9 Minuten nach mir :)


Rest Day 6, Tag 26 - 10. Dezember (Antigua)


(RD6-1) Mit frischem haircut vor dem Atitlan und dem Toliman. Zum Glück kann man die Details auf meinem Kopf nicht sehen...@Susanne: Da ist einiges zu reparieren am 26. Schleif schon mal die Schere....



(RD6-2) Atitlan, Toliman und San Pedro - die 3 Vulkane am Lake Atitlan


(RD6-3) Diesmal mit Städtchen dabei. Ich vermute, es ist San Antonio Palopo.



(RD6-4) Nach dem CAR wash sieht mein bike aus wie neu! Der junge Herr ist mit Feuereifer dabei und lässt sich von unseren begeisterten "muy bien" Ausrufen zu Höchstleistungen anspornen. Sogar schamponiert wird das Rad...und jede einzelne Speiche gewienert.




(RD6-5) Und hier noch das Programm für die nächsten beiden Tage. Der Rest Day 7 ist dann vermutlich wohlverdient...


Etappe 20 Tag 25 - 9. Dezember (Antigua - Panajachel)

(20-1) Der Acatenango tut uns einen Gefallen und spuckt zum Abschied aus Antigua noch einmal ein Aschewölkchen aus - fast so schön wie mein neues shirt


(20-2) An der nächsten Ecke nochmal besser zu sehen (die Asche, ohne shirt)


(20-3) Unsere Variation von "Die Katze auf dem heissen Blechdach"...Liz Taylor fehlt leider :(


(20-4) 18% Steigung ist zuviel...


(20-5) Oben an der T-junction hätte eigentlich ein orangenes Bändel hängen sollen...jetzt wissen wir, wo es ist...zum Glück sind Sharitas Instruktionen so gut, dass wir auch ohne Markierung wissen, wo wir lang müssen!


(20-6) @Sharita: if all dirt roads were like this one I would sign up for La Ruta Maya again!!!


(20-7) Ich bin oben, und nach und nach trudeln auch die anderen ein: Brigitte, Jürgen und Josh, der Besenwagen



(20-8) Ein Canyon rechts der Strecke


(20-9) Damenrunde...wohin die unterwegs waren, konnten wir leider nicht ausmachen.


(20-10) Lunch Stop. Douglas sagt, "I am doing paperwork." Hm...


(20-11) Ein weiteres Beispiel für wirklich voll beladen...


(20-12)...trotzdem kommt der Wagen sicher durch den Fluss...rechts davon die "puente destruido" bzw. was davon übrig geblieben ist.


(20-13) Jetzt wissen wir, warum auf unserer Tages-Warn-Liste "landslides!" stand...


(20-14) Auf dem Weg zum finalen Anstieg...noch ist alles flach


(20-15) Nach dem Lunch haben wir einen neuen sweeper: Douglas, the God of Gears


(20-16) Das schöne am sweeper ist, dass er Fotos machen kann, wo wir alle drei drauf sind. Kurzer Coke Stop auf dem Gipfel


(20-17) Wenige km später werden wir mit der atemberaubenden Aussicht auf den Lake Atitlan mit seinen 3 Vulkanen belohnt


(20-18) Kurz vor dem Ziel halten wir nochmal an: Die 3 Marys geben den kleinen Mädels Radfahrunterricht. Mit Helm, versteht sich.


(20-19) Auf der anderen Strassenseite die sehr coole Kombination: Weihnachtsbaum mit Wäsche und Papayapflanze.


(20-20) Beim Friseur. Mein Gesichtsausdruck spricht Bände. Ich tröste mich damit, dass es  übermorgen unter dem Helm kühler sein wird. 

 


Rest Day 5, Tag 24 - 8. Dezember (Antigua)


(RD5-1) Marie-Jose und ich können vom Fenster aus den Fuego (vorne) und den Acatenango (links) sehen, der in regelmässigen Abständen anfängt zu rauchen. Volcano watching from the hotel bed - grossartig! Ein Erbeben haben wir um 8:00 h dann auch noch. Welcome to Antigua!



(RD5-2)  Unser Hotel mit den 3 Begleitfahrzeugen: Land Rover, lunch bus, luggage van (von links)


(RD5-3) Strasse in Antigua mit dem Aqua im Hintergrund


(RD5-4) Downtown Antigua I


(RD5-5) Downtown Antigua II


(RD5-4) Downtown Antigua III


(RD5-7) Man glaubt es nicht, aber ich finde mitten in Guatemala tatsächlich einen Irish Pub mit 5 Champions League Kanälen und dem FOHLEN.TV!!! Hilft aber auch nix, wir verlieren 2:4 in Manchester.


(20-6) Was den Tag nach diesem Desaster rettet, ist, dass ich die 2 wichtigsten Utensilien für den geplagten DauerDreckRadler finde: chain lube (dry finish!) für die Kette und Bepanthen für meinen Allerwertesten.


Etappe 19, Tag 23 - 7. Dezember (San Jose Pinula - Antigua)

(19-1) Und wieder eine Wolkengrenze, die wir durchbrechen




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(19-8) Ohne Jans Hilfe wäre das nix geworden mit dem Abstieg durch den Müll. Man beachte die kokelnde Asche unten!


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(19-14) Vulkane, wohin man blickt. Und immer dabei: die orange TDA Wegmarkierung


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(19-16) Gipfeltreffen. Die Dame im Coke stop macht heute den Umsatz ihres Lebens.


(19-17) So wären wir auch lieber den Berg hochgefahren...


(19-18) Waschtag. Mir ist es schon seit Wochen ein Rätsel, wie die Frauen die Wäsche so sauber bekommen, vor allem die weisse. Ich kriege noch nicht mal die Dreckflecken aus meinem Radshirt.


(19-19) CR7?? Die Teufel werden zuerst verkauft und dann später verbrannt. Alte spanische Tradition.



(19-20) Ankunftsbierchen mit 2 von den 3 Marys


(19-21) Die Teufelsverbrennung (la quema del diabolo) auf dem Marktplatz.